BESCHREIBUNG DES FISCHER-TECHNIK-MODULS (19.5.1994/PSA) VERSION 4.2 (1993) (22.1.2002/PSA) =========================================================== Mit dem Interface von Fischer-Technik und diesem Programm-Modul k”nnen die Ein- und Ausg„nge des Interfaces zur Steuerung von technischen Ger„ten von Comal aus benutzt werden. Das Modul kann mit ENTER FISCHER von der Diskette geladen werden und enth„lt alle notwendigen Prozeduren zur Steuerung. Da die Informationen teilweise in Felder namens AUSGANG# und EINGANG# gespeichert werden, muá am Anfang eine Dimensionierungsanweisung mit DIM AUSGANG#(8), EINGANG#(8) erfolgen. Die Prozeduren folgen ab Zeilennummer 9000, sodaá gengend Spielraum fr das eigentliche Programm bleibt. Die gltige Anschluábelegung fr die Verbraucher und die Schalter sind in der technischen Anleitung enthalten. Um einen eindeutigen Anfang zu gew„hrleisten, sollte dringend als erste Anweisung das Initialisieren des Interfaces sein. Durch den Aufruf INITIALISIEREN werden alle Verbraucher auf AUS gestellt. Werden die Eing„nge benutzt, muá die Prozedur LADEN zu Beginn aufgerufen werden. Das Interface schaltet aus Sicherheitsgrnden alle 0,5 Sekunden ab. Durch ein beliebiges Ansprechen des Interfaces durch eine zugeh”rige Prozedur werden alle abgeschalteten Funktionen wieder in Gang gesetzt. Soll nur ohne eine Ver„nderung einer Funktion das Interface weiterarbeiten, kann dies durch den Aufruf der Prozedur AKTIVIEREN erreicht werden. Ausg„nge: --------- Das Fischer-Technik-Interface hat vier Ausg„nge. An diese Ausg„nge k”nnen Motoren oder Lampen oder andere elektrische Verbraucher angeschlossen werden. Diese k”nnen dann vom Programm aus eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. Die Motoren k”nnen eingeschaltet werden mit Links- bzw. Rechtslauf. Das Einschalten des Ausgangs 'nummer' erfolgt durch den Aufruf der Prozedur EINSCHALTEN: EINSCHALTEN(nummer) Auf dieselbe Weise funktionieren die Prozeduren AUSSCHALTEN(....), EINSCHALTENRECHTS(....) und EINSCHALTENLINKS(....) Stattdessen k”nnen allerdings auch die Prozeduren EIN(.) EINLINKS(.) EINRECHTS(.) und AUS(.) alternativ benutzt werden. Eing„nge: --------- Das Fischer-Interface hat acht digitale Eing„nge. Diese werden durch die Funktion DIGITAL#(...) abgefragt. Soll der Wert des 7. Einganges (0 oder 1) erfahren werden, kann das durch den Aufruf der Funktion beispielsweise folgendermaáen erfolgen: PRINT DIGITAL#(7) Das Fischer-Interface hat zwei analoge Eing„nge. Durch Anschluá von Potentiometern erhalten wir auf der Rechnerseite eine šbersetzung der Stellung des Reglers des Potis in die Zahlen 0 bis etwa 2500 (abh„ngig von der Schnelligkeit des Rechners). Die beiden Eing„nge werden mit der Funktion ANALOG#(..) abgefragt. Beispielsweise gilt: PRINT ANALOG#(2)